33. „Berlin bewegt sich schneller, als ich schreibe“.

Als Nachfolge zu der von der Stiftung geförderten Publikation „Ach, wie gût schmeckt mir Berlin. Französische Passanten im Berlin der zwanziger und frühen dreißiger Jahre“ erschien 2020 der Band  „Berlin bewegt sich schneller, als ich schreibe. Das Neue Berlin aus französischer Sicht.“ Diese Berlin-Anthologie, herausgegeben von Dorothee Risse und Margarete Zimmermann, vereint 29 Essays, Auszüge aus Romanen und  Zeitschriftenartikel von 22 französischsprachigen Schriftstellern, Wissenschaftlern und Journalisten (davon sieben Frauen), die zwischen 1990 und 2018 ihre persönliche Sicht auf Berlin verarbeiten. Die meisten Texte wurden erstmals ins Deutsche übersetzt.

Die Publikation gliedert sich in die Kapitel  „Ankommen – Bleiben“, „Strassen  – Häuser – Plätze“, „L(i)ebenswertes Berlin“, „Schatten – Gespenster“ und „Zufluchtsort Berlin“.

Die Stiftung Rosenbaum ermöglichte den Druck dieser Publikation.